Tango Transit sind Martin Wagner (Akkordeon), Hanns Höhn (Bass) und Andreas Neubauer (Schlagzeug). Seit 2008 hat das Trio aus dem Frankfurter Raum bei über 700 Konzerten im In- und Ausland überzeugt sowie sechs CDs und eine Live-DVD veröffentlicht. Die Art, nach der hier Energie und Ausdruckskraft des klassischen Tangos mit modernem Sound verschmilzt, sucht ihresgleichen: Elemente aus der Cajun-Musik Louisianas mischen sich mit der Rohheit des Balkans, französische Musette trifft auf orientalische Klänge; hinzu kommen bisweilen gar House Bass Drum oder Wah-Wah und Verzerrer beim Akkordeon, wie auf dem Album "Akrobat" (JAZZNARTS) zu hören ist. Dieses enthält neben Kompositionen der Band erstmals auch drei Bearbeitungen (Roger Waters "Brain Damage", Astor Piazzollas "Libertango" und F. Mendelssohn Bartholdys "Elfentanz") und ist das Ergebnis einer intensiven Zusammenarbeit von drei außergewöhnlichen Instrumentalisten. Die Musik von Tango Transit ist kraftvoll, filigran, melancholisch und schweißtreibend und live äußerst beeindruckend. Das Jazzthing schreibt: "Das Trio musiziert auf höchsten Niveau, jeder ist Solist… eine Entdeckung!"read more... read less

DNS JAZZ ist eine Band aus Frankfurt am Main, die Jazz mit Hip-Hop, Fusion, Punk und Elektro mischt. Funky Beats treffen auf sphärische Improvisationen. Die Band besteht schon seit sechs Jahren und hat 2024 ihr Debut Album "Dream" veröffentlicht. Die Kompositionen von Sekretarev und das Zusammenspiel der Band erschaffen eine hippe und aufregende Musik, die alle zum Mitnicken animiert. DNS JAZZ is a band from Frankfurt Main that combines Jazz with Hip-Hop, Fusion, Punk and Elektro. Funky Beats meet spheric improvisation. The band has existed for six years and has released its debut album "Dream" in 2024. The compositions of Sekretarev and the band's interplay creates hip and exciting music that makes feet tap and necks nod. After the show we relax with one turntable listening to some nice jazz and beats sipping on your drink.read more... read less

Fabien Mary ist einer der aktivsten Trompeter der Pariser und darüber hinaus europäischen Jazz-Szene. Sein Spiel erinnert stark an die Melodiösität eines Kenny Dorham gepaart mit der technischen Brillianz eines Freddie Hubbard. 2003 wurde er in Frankreich mit dem renommierten „Django D‘or Young Talent“ ausgezeichnet; mehrere Nominierungen der Jazz Academy zum „French Musician Of The Year“ folgten. Fabien spielte u.a. mit Wynton Marsalis, Diana Krall, Johnny Griffin und Archie Shepp. Er leitet außerdem das „Vintage Orchestra“ mit regelmäßigen Auftritten in Pariser Jazz-Clubs. Ergänzt wird Fabien vom Bassisten Alex Gilson, ebenfalls in Paris lebend, dem Münchner Pianisten Julian Schmidt und dem Schlagzeuger Xaver Hellmeier. read more... read less

Fabien Mary ist einer der aktivsten Trompeter der Pariser und darüber hinaus europäischen Jazz-Szene. Sein Spiel erinnert stark an die Melodiösität eines Kenny Dorham gepaart mit der technischen Brillianz eines Freddie Hubbard. 2003 wurde er in Frankreich mit dem renommierten „Django D‘or Young Talent“ ausgezeichnet; mehrere Nominierungen der Jazz Academy zum „French Musician Of The Year“ folgten. Fabien spielte u.a. mit Wynton Marsalis, Diana Krall, Johnny Griffin und Archie Shepp. Er leitet außerdem das „Vintage Orchestra“ mit regelmäßigen Auftritten in Pariser Jazz-Clubs. Ergänzt wird Fabien vom Bassisten Alex Gilson, ebenfalls in Paris lebend, dem Münchner Pianisten Julian Schmidt und dem Schlagzeuger Xaver Hellmeier. read more... read less

Paula Bilá is one of the most powerful voices to emerge from Spain since the early 2000s. Deeply rooted in the flamenco of her Andalusian home, she writes, plays, and sings music that freely moves between various genres, yet always references the musical tradition of her homeland. Since moving to Amsterdam in 2021, she has increasingly devoted herself to traditional Latin American music, presenting it in unconventional arrangements, accompanied by a band that, at first glance, might seem like an odd pairing. The origins of the LEANING IN Underground: When guitarist Linus Eppinger was planning the release tour for his debut album "Leaning In," he faced a problem. He had booked several shows that didn't meet the standards of the band he would be touring with. This led to the tour being split—in the first half, all the prestigious shows were performed with the prestigious lineup, while for the second half, the Underground tour, the rhythm section was replaced by younger, cheaper colleagues. Following the tour, the band confidently asserted its underdog position and decided to stick with the name—The LEANING IN Underground. Pianist Nicolai Daneck and guitarist Linus Eppinger have been playing together since their early days in the “FSJ”, a local junior big band from the South of Germany. In 2021 they recorded their debut album "Leaning In” with a truly stellar rhythm section, Doug Weiss on bass and Jorge Rossy on drums. The album was praised for its "unprecedented musical maturity" (jazzism). Bassist Ties Laarakker possesses the rare gift of excelling in two disciplines. He has a PhD in mathematics and wrote his doctorate on "Universality in enumerative geometry and Vafa-Witten theory." He is also an outstanding double bassist. Peter Primus Frosch is one of the best jazz drummers in Europe; his unbridled energy and incredible technical mastery of his instrument have made him famous around the globe, sadly not for performing entire pieces of music but for little clips of really difficult stuff on drums — on instagram. He’s really good at playing entire pieces of music too, though. The LEANING IN Underground arranges and interprets the Latin American pieces, mostly boleros, in the spirit of Art Blakey's Jazz Messengers' interpretation of Latin jazz: with a sense for the melody and atmosphere of the piece, but without the either way hopeless attempt to copy the rhythm and groove of the Latin American masters — and therefore anything but shy about putting their own stamp on boleros and Latin jazz.read more... read less

Dieses besondere Projekt ist eine harmonische Mischung aus der europäischen Working Band des amerikanischen Star-Saxophonisten Vincent Herring und seines langjährigen Partners Joris Dudli. Mit dabei sind außerdem das junge Talent Joey Curreri aus Los Angeles und ebenso talentierte Nachwuchstalente aus der österreichischen Jazzszene. Sie haben erst kürzlich Material aufgenommen, das bei ihren Auftritten im Oktober auf der kommenden Tournee erhältlich sein wird. Dort spielen sie funkige Arrangements mitreißender Soul-Jazz-Klassiker und eingängiger Eigenkompositionen. Seit vielen Jahren begeistern Herring und Dudli ihr Publikum mit verschiedenen Projekten wie „Earth Jazz“ oder „Soul Chemistry“. Sie liefern stets melodische Kompositionen gepaart mit einem abenteuerlichen Spielstil und setzen so ein starkes musikalisches Statement. Vincent Herring ist ein Saxophonvirtuose mit einer einzigartig intensiven und kraftvollen Stimme. Anfang der 1980er Jahre tourte er erstmals mit Lionel Hamptons Big Band durch Europa und die USA und arbeitete neun Jahre lang mit Nat Adderley zusammen. Im Laufe der Zeit arbeitete er mit Cedar Walton, Freddie Hubbard, Dizzy Gillespie, Louis Hayes, Art Blakey and The Jazz Messengers, dem Horace Silver Quintet, Jack DeJohnette’s Special Edition, der Mingus Big Band, Kenny Barron und Nancy Wilson zusammen und/oder nahm mit ihnen auf. Joey Curreri ist in den USA und international aufgetreten. 2023 trat er mit der Jazzpiano- Legende Makoto Ozone in der Orchard Concert Hall in Tokio auf. Außerdem tourte er mit Delfeayo Marsalis und Bobby Broom als Mitglied des Hancock Peer to Peer All Star Sextet. 2021 gewann Joey den zweiten Platz beim Carmine Caruso International Jazz Trumpet Solo Competition. Im darauffolgenden Jahr war er der erste Gewinner des JEN Dave Brubeck Composition Award and Scholarship. In der High School war Joey Finalist des National Youngarts und 2018 Gewinner des New Talent Award der LA Jazz Society. „Holt’s den Dudli…“ sagte Joe Zawinul nachdem Joris 2002 beim „Zawinul Syndicate“ einsprang. Obwohl sich nach dieser Aussage eine lange Liste von „spielte mit so und so“ eigentlich erledigt haben sollte, doch noch ein paar Fakten: Joris war von 1979 bis 1985 festes Mitglied des Vienna Art Orchestra und des Art Farmer Quintet‘s. Nachdem er 1986 in die USA gezogen war, hat er mit vielen der größten Jazzmusiker der Welt gespielt und aufgenommen: Benny Golson, Curtis Fuller, Johnny Griffin, Mullgrew Miller, Clifford Jordan, Joe Lovano, Joe Henderson, Harold Mabern, Ralph Moore, Sonny Fortune und viele mehr. Seine langjährige Zusammenarbeit mit dem Altisten Vincent Herring erhielt im renommierten Magazin Downbeat 4 Sterne für das Album SOUL CHEMISTRY.read more... read less

In der Besetzung mit Orgel, Vibraphon und Schlagzeug präsentiert der Pariser Gitarrist Jean-Philippe Bordier auf seinem neuen Album „Four is More“ vorwiegend Eigenkompositionen, die sich stilistisch aus der Tradition eines Wes Montgomery über George Benson bis zu Rare-Grooves speisen und so einen frischen Mix aus Swing, Funk und Latin enthalten. Jean-Philippe Bordier, dessen Karriere sich bereits über dreissig Jahre erstreckt, ist fester Bestandteil der Pariser Jazz-Szene wo er sich als erfahrener Sideman mit George Brown, Butch Warren, Alain Jean-Marie u.v.a. einen Namen gemacht hat. Die vorliegenden Aufnahmen spiegeln neben seiner Spielfreudigkeit die Selbstverwirklichung als Komponist wieder. Guillaume Naud (org), hat in der Vergangenheit mit diversen Vokalisten wie der ACT-Künstlerin Youn Sun Nah gearbeitet und mittlerweile einige Solo-Alben produziert. Pascal Bivalski(vib) ebenfalls Bandleader eines eigenen Quartetts, hat in den vergangenen 30 Jahren alles vom Duo bis zur Big Band-Besetzung erlebt und begeistert durch sein melodisches und swingendes Spiel. Andreas Neubauer(drs) ist dem Jazzkellerpublikum u.a. durch die Friday Night Club Band bekannt und hat mit unterschiedlichen Künstlern wie Tango Transit, Biréli Lagrène und Larry Coryell gearbeitet.read more... read less

Paula Bilá is one of the most powerful voices to emerge from Spain since the early 2000s. Deeply rooted in the flamenco of her Andalusian home, she writes, plays, and sings music that freely moves between various genres, yet always references the musical tradition of her homeland. Since moving to Amsterdam in 2021, she has increasingly devoted herself to traditional Latin American music, presenting it in unconventional arrangements, accompanied by a band that, at first glance, might seem like an odd pairing. The origins of the LEANING IN Underground: When guitarist Linus Eppinger was planning the release tour for his debut album "Leaning In," he faced a problem. He had booked several shows that didn't meet the standards of the band he would be touring with. This led to the tour being split—in the first half, all the prestigious shows were performed with the prestigious lineup, while for the second half, the Underground tour, the rhythm section was replaced by younger, cheaper colleagues. Following the tour, the band confidently asserted its underdog position and decided to stick with the name—The LEANING IN Underground. Pianist Nicolai Daneck and guitarist Linus Eppinger have been playing together since their early days in the “FSJ”, a local junior big band from the South of Germany. In 2021 they recorded their debut album "Leaning In” with a truly stellar rhythm section, Doug Weiss on bass and Jorge Rossy on drums. The album was praised for its "unprecedented musical maturity" (jazzism). Bassist Ties Laarakker possesses the rare gift of excelling in two disciplines. He has a PhD in mathematics and wrote his doctorate on "Universality in enumerative geometry and Vafa-Witten theory." He is also an outstanding double bassist. Peter Primus Frosch is one of the best jazz drummers in Europe; his unbridled energy and incredible technical mastery of his instrument have made him famous around the globe, sadly not for performing entire pieces of music but for little clips of really difficult stuff on drums — on instagram. He’s really good at playing entire pieces of music too, though. The LEANING IN Underground arranges and interprets the Latin American pieces, mostly boleros, in the spirit of Art Blakey's Jazz Messengers' interpretation of Latin jazz: with a sense for the melody and atmosphere of the piece, but without the either way hopeless attempt to copy the rhythm and groove of the Latin American masters — and therefore anything but shy about putting their own stamp on boleros and Latin jazz.read more... read less